Die von der Sozialversicherung der Selbständigen (SVS) bei uns beauftragte Machbarkeitsstudie mit Variantenbetrachtungen brachte ein klares Ergebnis: Die bestehende, am Ende ihres Lebenszyklus angekommene Zentrale muss generalsaniert werden. Sowohl ein Neubau als auch eine Mietvariante hätten eine, aus wirtschaftlicher und nachhaltiger Sicht schlechtere Option dargestellt.
Nachdem klar war, dass die Sozialversicherung der Selbständigen (SVS) den Weg der Generalsanierung des Bestandsgebäudes gehen wird, unterstützten wir unsere Auftraggeberin dabei eine höchstmögliche Bestellqualität im Beschaffungsprozess und in weiterer Folge in der Umsetzung sicherzustellen. Mit unserer Erfahrung aus Kundenprojekten wie beispielsweise der Post am Rochus oder dem Smart Campus der Wiener Netze wissen wir genau, worauf es bei öffentlich-rechtlichen Aufträgen ankommt.
Als BeraterInnen bei der Sanierung der Sozialversicherung der Selbständigen (SVS) haben wir die Auftraggeberin von der Machbarkeitsstudie über die Ausschreibung bis hin zur Umsetzung des Sanierungsprojekts begleitet und stets eine effiziente Immobilienstrategie auf Basis partnerschaftlicher Zusammenarbeit im Auge gehabt. Bereits in der Strategie- und Initiierungsphase stellten wir die Weichen für ein schlankes Projektmanagement und formulierten klare Qualitätskriterien für eine optimale Ausführungsplanung und Umsetzung der Generalsanierung.
Eine Erneuerung des Gebäudekomplexes der Sozialversicherung der Selbständigen (SVS) war unumgänglich geworden, als die Häuser nach über 35 bzw. 45 Jahren das Ende ihrer Lebenszyklen erreicht hatten. Durch die Sanierung konnte eine zukunftsorientierte, innovative Zentrale geschaffen werden, in der sich die unternehmerischen Ziele der SVS widerspiegeln. Gleichzeitig wurde ein ressourcenschonender und umweltgerechter Gebäudebetrieb ermöglicht.