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3.9.2018

4 Argumente für strategisches Corporate Real Estate Management

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Dieser Blogbeitrag ist Teil des Themendossiers

CRECS – Corporate Real Estate Controlling

Für Piloten wie auch für Corporate Real Estate ManagerInnen gilt gleichermaßen: Gerade in stürmischen Zeiten ist es wichtig die Balance zu halten. Die Bedürfnisse der Anspruchsgruppen (Shareholder, MitarbeiterInnen, Stakeholder, KundInnen,...) einer bzw. eines CREM-ManagerIn sind unterschiedlich – ja sogar oftmals widersprüchlich. Um die Zügel fest in der Hand zu halten, hilft ein gutes Corporate Real Estate Controlling System, das zu jeder Zeit die Wechselwirkungen von Entscheidungen auf verschiedenen Ebenen zeigt.

Corporate Real Estate Controlling ist wertvoll für alle Unternehmensbereiche

Wer zeigen kann, dass die aufwendige Instandhaltung einer Immobilie inakzeptable Konsequenzen in Bezug auf Nachhaltigkeit hat (und welche genau), ist ein argumentatives Schwergewicht. Auf der anderen Seite können positive Auswirkungen von Infrastruktur-Entscheidungen auf MitarbeiterInnenzufriedenheit und/oder ökologische Bilanzen wertvoll für die Unternehmenskommunikation sein.

Steuerung von Immobilien und ihrem Betrieb ist kein Selbstzweck. Ein durchdachtes, funktionierendes und dynamisches Corporate Real Estate Controlling System ermöglicht:

  1. einen Nachweis des Wertbeitrags des Corporate Real Estate Managements (CREM),
  2. einen Nachweis der Wirkung des CREM,
  3. eine Verbesserung der Wertschätzung des CREM auf der Führungsebene und verstärkte strategische Einbindung,
  4. eine Verbesserung der qualitativen internen Wahrnehmung des CREM auf MitarbeiterInnenebene.

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