Der Treffpunkt Facility Management findet dieses Jahr schon zum dritten Mal statt. Was bleibt gleich?
Auch in diesem Jahr liegt der Fokus unserer Veranstaltung wieder auf praxisnahen und anwendbaren Lösungen für Problemstellungen und Herausforderungen, die Verantwortliche für die Bereitstellung und den Betrieb der unternehmenseigenen Immobilien haben. Dies wird gezielt mit der Auswahl der Themen unterstützt. Ergänzend kommen die Corporates in der Moderation der Tischrunden hinzu. Auch hier erfolgt ein aktiver Austausch, wie es anderen ergeht oder ergangen ist und welche Lösungen bereits erprobt oder wieder verworfen wurden.
Was ändert sich?
Was sich ändert, sind die Themen und natürlich auch der TeilnehmerInnenkreis. Wir möchten nicht nur die allgemeinen Trendthemen, was sich in den nächsten 5-10 Jahren vermutlich ändert, aufzeigen. Daraus lässt sich für viele der TeilnehmerInnen nur wenig Nutzen für Ihr Tagesgeschäft ableiten. Wir möchten vielmehr die aktuelle Fragen der FM-Verantwortlichen ansprechen und gemeinsame Lösungsansätze austauschen. Neu ist auch der Ort der Veranstaltung. Dieses Mal dürfen wir uns in Frankfurt in einer neuen Arbeitswelt treffen, die so flexibel ist, dass selbst unsere Veranstaltung inmitten der Bürofläche dort Platz findet.
Sie selbst sprechen dieses Jahr zum Thema "Smart Building und Nutzen für das FM". Ist das für alle TeilnehmerInnen relevant?
Ich bin überzeugt, dass bei vielen Unternehmen folgende Themen auf der Agenda stehen:
die Optimierung der Flächennutzung,
die nutzungsbezogene Steuerung des Gebäudes und dessen Anlagen,
die Unterstützung der Prozesse und Tätigkeiten der NutzerInnen und
die Optimierung der Betriebsabläufe, des Managements und des Nutzererlebens.
Deshalb lohnt sich eine intensive Auseinandersetzung mit dem Smart Building. Aktuelle Lösungen am Markt bieten eine Möglichkeit zur breiten Anwendung und Optimierung von Bestandsgebäuden. Wir können hier nicht nur aus erfolgreichen Projekten, sondern auch aus einer Eigenanwendung in den Büros in Frankfurt und Wien berichten, welche der Anwendungen tatsächlich einen Nutzen erzeugen.