10.-11.06.2024
Plattform Freiräume
Seifenfabrik Graz
€ 799.-
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Die Freiräume (Un)Conference erforscht innovative Wege, Organisationen so zu gestalten, dass Mitarbeiter:innen Raum haben, um persönliche Entwicklung, echte Zusammenarbeit und eigenverantwortliches Handeln zu leben.
Nach dem Buch von Frederic Laloux Reinventing Organizations orientieren sie sich dabei an den Hauptthemen Selbstorganisation, Ganzheit und unternehmerischer Sinn.
Diese Diskussion beinhaltet durchaus persönliche und gesellschaftliche Aspekte, konzentriert sich jedoch hauptsächlich auf die Organisation und ihre Beziehung zu den Mitarbeiter:innen.
"Freiraum schaffen durch Weglassen" – so lautet der Schwerpunkt der Freiräume (Un)Conference 2024.
Im Juni wird gemeinsam der Frage nachgegangen, welche Frei- und Spielräume man sich und anderen eröffnen kann, wenn man bewusst Dinge weglässt. Der Fokus darauf trifft ohne Zweifel einen Nerv der Zeit.
Nach intensivem Nachdenken haben sich drei Schwerpunktbegriffe herauskristallisiert:
"Neue Freiräume durch Corporate Co-Working - der Weg des ÖAMTC vom individuellen Territorium zu "Unsere Arbeitswelt".
Jutta Ableitinger, ÖAMTC, Alexandra Grasser-Parger, Viktoria Seeber und Andreas Oberenzer diskutieren gemeinsam mit den Teilnehmer:innen und zeigen am Beispiel des ÖAMTC wie der Weg in eine neue Arbeitwelt aussehen könnte, welche Learnings mitgenommmen wurden und wie alle Mitarbeiter:innen miteinbezogen wurden.
Die Freiräume möchten alle Menschen ansprechen, die gemeinsam zukünftige Organisationen erdenken und erproben möchten, um sie immer weiter Wirklichkeit werden zu lassen.
Die beiden Konferenztage sollen zu einem Raum der Begegnung werden, in dem sich unterschiedliche Teilnehmer:innen mit vielfältigen Vorerfahrungen treffen:
Praktiker:innen aus Pionierorganisationen geben ihre Erfahrung an Menschen, die mit dem Status Quo unzufrieden sind weiter. Erfahrene Expert:innen teilen ihr Wissen mit Neugierigen. Innovative Denker:innen finden Gesprächspartner:innen für ihre neuen Ideen und Umsetzer:innen entdecken konkrete Ansätze zur Gestaltung der nächsten Schritte in Richtung einer kooperativen Arbeitskultur.