Für eine Organisation mit 1.000 Beschäftigten an zwei Standorten in Köln und Düsseldorf ist ein Veränderungsprojekt in diesem Ausmaß ein großer Schritt. Schnell stand fest, dass das Bestandsmietgebäude der Bezirksstelle Köln diese Weiterentwicklung nicht beherbergen wird. Um eine moderne, serviceorientierte Dienstleisterin zu werden, brauchte unsere Kundin eine neue, passendere Infrastruktur.
Aufgrund der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen schien der Schritt von Mieterin zu Käuferin sinnvoll. Ursprünglich sollte deshalb ein neues Gebäude aus einer Projektentwicklung akquiriert werden. Eine, auf Basis unserer Nutzerbedarfsanalyse durchgeführte Machbarkeitsstudie brachte schließlich eine andere, zuvor gar nicht betrachtete Lösung in den Fokus: Die KV Nordrhein wird ihr eigenes Gebäude in Auftrag geben. Denn: Das sogenannte „Bauherrenmodell“ bringt wesentliche inhaltliche und kaufmännische Vorteile.
Das Risiko halten wir mit unserer über 20-jährigen Erfahrung im Zaum: Die KV Nordrhein übergibt uns die komplette Verantwortung und erhält dafür ein perfekt auf ihre Anforderungen ausgerichtetes Gebäude sowie ein professionell abgewickeltes Projekt.
Das zukünftige, neue Zuhause ist ein wichtiges Managementinstrument. Es wird die Erreichung der Unternehmensziele unterstützen und die Unternehmenskultur widerspiegeln.
Wie das Gebäude dies leisten können soll, lesen Sie im nächsten Beitrag.