24.3.2025

Schöne Neue Arbeitswelt: Hybrides Arbeiten und die Zukunft des Büros

Die Arbeitswelt hat sich nachhaltig verändert. Unseren Erhebungen¹ zufolge entwickelt sich das Büro weg von einem Ort der täglichen Anwesenheit und der Schreibtischarbeit hin zu einem Ort der Vernetzung und Identifikation mit dem Unternehmen. Die Folgen sind Leerstand und ineffiziente Nutzung, da die allermeisten Bürowelten in ihrer bestehenden Form nur noch bedingt den Anforderungen der Mitarbeiter:innen entsprechen.

Wir haben über 10.000 Teilnehmer:innen aus unseren Projekten gefragt, wie sie heute in ihren Büros arbeiten. Daraus ergeben sich spannende Einblicke, die zeigen, wie stark sich unsere Arbeitswelt verändert hat – und was es braucht, um sie zukunftsfähig zu gestalten.

Tätigkeitsbeispiele im Büro

Die Herausforderungen des hybriden Arbeitens

Homeoffice und leere Schreibtische: Nur noch die Hälfte der Arbeitszeit verbringen Mitarbeitende im Büro. 95 % der Schreibtische bleiben ungenutzt, während sich Kommunikation und Zusammenarbeit zunehmend auf hybride Formate verlagern.

Effizienzverlust: Der klassische Schreibtisch wird zum Symbol einer überholten Arbeitsweise. Gleichzeitig steigt der Bedarf an Räumen für fokussierte Kommunikation und Zusammenarbeit.

Daten, die zum Nachdenken anregen

45 % Homeoffice-Anteil

Vor Covid verbrachten 80 % der Mitarbeitenden ihre Zeit am Schreibtisch. Jetzt hat sich die Einzelarbeit ins Homeoffice verschoben.

49 % Kommunikationszeit im Büro

Büros sind mehr denn je Orte der Begegnung und des Austauschs.

50% Desksharing Fläche

Bis zu 50 % der Bürofläche können durch innovative Konzepte wie Desksharing neu genutzt werden.

Christoph Müller-Thiede, Geschäftsführer bei M.O.O.CON

90 % unserer laufende Kundenprojekte werden mit Sharing-Anteilen bei einigen oder allen Abteilungen geplant. Seit Covid sind die Schwierigkeiten bei der Einführung von Desk-Sharing-Konzepten deutlich zurückgegangen.

Next:work - aber richtig

Wirksame, neue Arbeitswelten erfordern Begleitung

Nun ist es mit einem Umbau oder Umzug eines Bürostandortes aber nicht getan. Die Veränderung hin zu "Next:work" macht es nötig einen klar strukturierten, zielgerichteten und partizipartiven Prozess aufzusetzen. Bevor es wirklich losgeht, beantworten wir mit unseren Auftraggeber:innen die Fragen:

  • Wie wollen wir künftig arbeiten?
  • Welche Räume und Arbeitsmöglichkeiten brauchen wir dafür?
  • Was ist der Lösungsansatz?

Neugierig geworden?

Die komplette Analyse und unser Workshop-Angebot finden Sie im Plakat „Schöne neue [Arbeits]Welt“, das Sie hier herunterladen können:

Hier kostenlos downloaden!


¹ Die Daten und Fakten beziehen sich auf eine M.O.O.CON-Auswertung unserer Projekten mit 10.421 Teilnehmer:innen im Zeitraum von 1. März 2022 bis 1. Februar 2025.

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