Im ersten Teil unseres Themendossiers „Hybrides Projektmanagement als Weg zu zukunftsorientierten Bauprojekten“ stellen wir jene Konzepte und Ansätze vor, die ins hybride Projektmanagement einfließen. Dabei begeben wir uns unter anderem auf eine Zeitreise, um die Entwicklung der modernen Projektsteuerung nachzuzeichnen. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen beantworten wir die Frage, wie das perfekte Mischverhältnis der verschiedenen Ansätze in den einzelnen Phasen des Bauprozesses aussieht.
Aufbauorganisation und Projektrollen klar zu definieren, ist Voraussetzung, um das Potenzial des hybriden Ansatzes nutzen und vollständig ausschöpfen zu können. In diesem Beitrag erläutern wir, wie dieser Rahmen gestaltbar ist.
In Teil II unseres Themendossiers „Hybrides Projektmanagement als Weg zu zukunftsorientierten Bauprojekten“ haben wir erläutert, welche Vorteile und Konsequenzen mit der Organisation eines Projekts als „Unternehmen auf Zeit“ verbunden sind. In diesem Beitrag widmen wir uns den projektkulturellen Voraussetzungen für gelingende Bau- und Immobilienprojekte. Dabei beantworten wir auch die Frage, warum Kooperation im Bau- und Immobilienbereich den entscheidenden Innovationsvorsprung verschafft.
Nach eingehender Beschäftigung mit Methoden des Projektmanagements, Aufbauorganisation und kulturellen Voraussetzungen folgt nun die Verbindung der gewonnenen Erkenntnisse zum hybriden Gesamtprozess. Damit entsteht ein praktisch anwendbarer Standard, der eine neue und ganzheitliche Form der Steuerung von Bau- und Immobilienprojekten ermöglicht.
Zum Abschluss unserer Blogserie möchten wir weitere, vielfach bewährte Werkzeuge an die Hand geben, die unsere Projektmanagement-Toolbox komplettieren. Planung als Prozess zu verstehen, bedeutet Pläne als Kommunikations- und Entscheidungsmittel aufzufassen. Daher schätzen wir die folgenden Methoden und Prinzipien als ergänzende Werkzeuge innerhalb des hybriden Gesamtprozesses: