Die Verfahrensorganisation muss das WOZU des Gebäudes in der Aufgabenstellung greifbar machen und abwägen, welche Informationen in der Wettbewerbsstufe relevant und von Bedeutung sind. Sie muss zudem den schmalen Grat zwischen konkreter und abstrakter Anforderung abschätzen, sodass:
etc. erfüllt sind.
Der bzw. die VerfahrensorganisatorIn verantwortet die Vollständigkeit der Aufgabenstellung. Eine gute Aufgabenstellung besteht, genau wie eine gute Bedarfsplanung, nicht nur aus Zahlen, Daten und Fakten, sondern auch aus Atmosphären, Werten und Emotionen.